Wir Menschen haben die Tendenz, zu sehr in Schwarz-Weiß-Mustern zu denken. Prinzipiell ist das Denken in Kategorien zwar sinnvoll, meint der Gehirnforscher Martin Korte, Andernfalls würden wir in einem endlos differenzierten Datenmeer ertrinken. Doch häufig fällt die Beurteilung unserer komplexen Welt mit binären Sichtweisen zu einfach aus. Zudem befeuern digitale Medien und soziale Netzwerke dieses vereinfachte Denken. Wie es gelingen kann mehr Grautöne wahrzunehmen, und was Sandkörner mit Grenzen zu tun haben, erfahren Sie in diesem Interview.
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