Bild mit 2 Spielkonsolen

E-Sport: alles andere als nur Spiel

Innerhalb weniger Jahre hat sich E-Sport, also der Wettkampf in Computer- und Videospielen, von einem Nischen- zu einem Massenphänomen entwickelt. Falls Sie der Meinung sind, dass Computerspielen unsportlich ist, weil man sich dabei doch gar nicht bewegt, können die Worte von Michael Bister, dem deutschen E-Sport-Chef bei der Electronic Sports League (ESL), Sie möglicherweise vom Gegenteil überzeugen. Wie auch immer Sie dazu stehen: Sie sollten sich auf jeden Fall für diesen sportlichen Trend interessieren und wissen, was sich in der Welt des professionellen Videospielens alles tut, einfach nur, um up to date zu bleiben.
Hand eines Versicherungsmaklers mit digitalen Tools

Versicherungen im Wandel

Dass die Versicherungen von morgen den heutigen nur noch wenig gleichen werden, liegt auf der Hand, wenn man die Trends beachtet, die auf die Branche einwirken. Längst laufen viele Leistungen im Hintergrund und gegenüber den Kunden digital und automatisiert ab. Und die zunehmende Nutzung digitaler Daten führt für die Kunden zu passgenaueren Risikoeinschätzungen und damit zu individuelleren Bepreisungen und Angeboten.
Hand mit Datenkugel

Small Data: der kleine Bruder von Big Data?

Small Data: Von diesem Begriff ist weitaus weniger die Rede als von seinem großen Bruder Big Data, was nicht ganz fair ist. Denn erst mithilfe dieser kleineren Fassung von Datenbergen, die auch als Insights bezeichnet werden, können wir bei spezifischeren Aufgaben und Problemstellungen ein gezieltes und strukturiertes Arbeiten an den Tag legen und bessere Entscheidungen treffen. Kleine Datensätze sollten also keinesfalls unterschätzt werden, denn sie bieten zudem die Basis für innovative Ansätze und neue Geschäftsmodelle. Doch der Reihe nach. Beginnen wir mit den Unterschieden zwischen Big Data und Small Data ...
Raum mit großen Rechnern

Big Data: wie Massendaten „praktisch“ zum Einsatz kommen

„Big Data“ ist in aller Munde, und spätestens seit 2013, mit dem damals erschienenen Buch „Big Data – Die Revolution, die unser Leben verändern wird“ von Viktor Mayer-Schönberger [1] existiert auch in der breiten Öffentlichkeit eine vage Vorstellung davon, welche Möglichkeiten sich mit den immer größeren Datenmengen auftun. Doch was versteht man konkret unter Big Data? Dieser Frage gehen wir im Folgenden nach, bevor wir ein paar Praxisbeispiele aus unserem Innovationskompass zur besseren „Vorstellung“ heranziehen.
Bilder von unterschiedlichen Branchen für Blockchaintechnologie

Blockchains über Branchen hinweg

Wie Blockchains sämtliche „Ketten sprengen“ und weshalb sie nicht nur für Banken eine spannende Zukunftstechnologie sind, erfahren Sie in diesem Beitrag. Doch wie funktionieren Blockchains genau, und welche Probleme können sie lösen? Wir haben uns nicht nur „theoretisch“ damit auseinandergesetzt, sondern unsere Innovation Scouts auch gebeten, nach „praktischen“ neuen Anwendungsfeldern dieser Technologie Ausschau zu halten. Doch Schritt für Schritt … Oder auch Block für Block.

Über die „Vermessung der Welt"

Der Begriff „Big Data“ entstand erstmals in den Naturwissenschaften, wo die Datenexplosion um die Jahrtausendwende erstmals sichtbar wurde. Doch die „Vermessung der Welt“ ist nichts Neues.

Wie man den Googles dieser Welt die Stirn bieten kann

Ist der Big-Data-Zug für kleine Unternehmen bereits abgefahren? Nein, meint Viktor Mayer-Schönberger und zeigt, wie man den Großen die Stirn bieten kann.
Mann mit Datenbrillle

Betrachten Sie das eigene Unternehmen mit der Datenbrille

Big Data" ist seit ein paar Jahren in aller Munde. Doch viel zu wenige Unternehmen nutzen die Chancen, die sich durch diese Daten-Mengen ergeben.