Viele Menschen nehmen die Fastenzeit zum Anlass, sich nicht nur bewusster und gesünder zu ernähren, sondern auch, um mehr auf die Umwelt zu achten. Dazu gehört allerdings auch ein entsprechendes Angebot. Hier einige Beispiele aus unserem Innovationskompass, die Produzenten wie Konsumenten inspirieren könnten, nachhaltigere Wege zu gehen. Bereit für unser To-Go-Verpackungsfasten?
Vor 50 Jahren löste der Club of Rome eine gesellschaftliche Debatte über Umweltschutz und die Endlichkeit der Ressourcen aus. Dabei rückte ein aus der Forstwirtschaft entlehntes Verständnis von Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt: Es dürfen nicht mehr Bäume gefällt werden, als nachwachsen können. Dass dies nicht gelingt (weder bei Bäumen noch bei anderen Ressourcen), zeigen die jährlichen Daten des Earth-Overshoot-Day, an dem wir meist schon Mitte des Jahres angelangt sind...
Willkommen zu unserem ersten Newsletter im neuen Jahr. Normalerweise gilt der Januar hierzulande als schneereicher Monat. Hierzulande – also in Österreich – bezeichnen wir den ersten Monat des Jahres übrigens als Jänner. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir heuer kaum Schnee hatten – weder im Jänner noch im Januar. Das stellte natürlich zahlreiche Wintersportorte vor große Herausforderungen. Wir möchten dem Thema Schnee heute allerdings nicht im touristischen Sinn nachgehen. Vielmehr wollen wir uns mit Schnee-Innovationen im Zusammenhang von Energie, Klimawandel und Nachhaltigkeit beschäftigen und euch auszugsweise drei Beispiele aus unserem Kompass vorstellen, die sich andernorts abzeichnen. Dafür haben wir den Schneebegriff einfach weiter gefasst.
Zum Jahresende möchten wir einen kleinen Rückblick geben. Nicht in Form einer klassischen Retrospektive, bei der wir die (zumeist negativen) Nachrichten des vergangenen Jahres Revue passieren lassen. Vielmehr präsentieren wir euch zwölf Lösungen, auf die wir im Laufe der letzten Monate im Rahmen unserer Recherchen für unseren Innovationskompass gestoßen sind. Wenn auch ihr im neuen Jahr an nachhaltigen Lösungen im Bereich „Energie, Klimawandel & Nachhaltigkeit“ arbeiten wollt, könnt ihr darauf aufbauen! Für unsere „Darbietung“ haben wir uns an einem musikalischen Kunstwerk orientiert: an Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. So könnt ihr euch im wahrsten Sinn des Wortes auf das neue Jahr einstimmen.
Verpackungen spielen in der Lebensmittelbranche eine große Rolle – und das nicht nur aus Schutz- oder Hygienegründen, sondern auch, um sich von der Konkurrenz zu unterscheiden. Das Problem dabei: Überflüssiges Verpackungsmaterial kostet Ressourcen, verschlingt bei der Herstellung Unmengen an Energie und erzeugt schädliche Treibhausgase. Die Branche ist daher bestrebt, in Zusammenarbeit mit Verpackungsherstellern und Forschungseinrichtungen neue und nachhaltige Wege zu gehen. So soll es bald Ketchup-Flaschen aus Papier, Frischhaltefolien aus Bäumen und Kunststoff aus ungenießbarem Pflanzenmaterial geben.
Ob wir den Klimawandel noch abwehren und eine neue, emissionsfreie, zukunftsweisende Wirtschaft aufbauen können? Das hängt auch davon ab, wie sehr es uns gelingt, über den Tellerrand hinauszudenken. Wenn wir möglichst allen Menschen dieser Welt einen Zugang zu einer erschwinglichen Energie- und Stromversorgung eröffnen möchten, gleichzeitig aber unsere Emissionen verringern müssen, sollten wir allerdings sehr weite Denkkreise ziehen. Die gute Nachricht: Es tut sich bereits viel Erstaunliches, wie Sie hier lesen können.
Gehört Ihr Unternehmen auch zu denen, die sich immer wieder für Neues begeistern lassen? Ja? Dann ist unser heutiger Beitrag vielleicht genau in Ihrem Sinne. Wir haben hier drei innovative Ansätze für Sie, die um unkonventionelle Nutzungen bekannter Objekte kreisen. Möglicherweise ist das alles auch für Sie als Privatperson interessant, weil Sie sich vorgenommen haben, im neuen Jahr nachhaltiger zu leben und mehr „Out-of-the-Box-Denken“ an den Tag zu legen ...
Grün ist die Farbe der Hoffnung. Und weil wir das neue Jahr hoffnungsvoll beginnen möchten, übergeben wir einem organischen Rohstoff die Bühne, der Unternehmen und Organisationen zunehmend neue Wege eröffnet – über Branchengrenzen hinweg: Algen.
Alle Jahre wieder kommt die Weihnachtszeit … Und damit auch die Zeit für Adventskalender, worüber sich kleine, aber auch „große Kinder“ freuen. Dass solche Kalender nicht immer nur mit Süßigkeiten gefüllt sein müssen, sondern auch mit nachhaltigen, sinnstiftenden und inspirierenden Ideen angereichert sein können, möchten wir mit diesem Beitrag zeigen.