Gerade zu Beginn eines neuen Jahres machen wir uns häufig Gedanken über die vergangenen zwölf Monate. Was war gut? Was war weniger gut? Wohin soll die „Reise“ in Zukunft gehen? Heuer stellen sich die meisten von uns wohl ganz andere Fragen als in den Jahren zuvor – sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext. Denn die Welt wurde durch ein kleines Virus aus der gewohnten Bahn geworfen. Keine Angst: Wir arbeiten an dieser Stelle nicht die vergangenen Monate „coronatechnisch“ auf. Vielmehr geht es uns darum, zukunftsorientierte Lösungsansätze für unterschiedliche Herausforderungen unserer Zeit aufzuzeigen, um Unternehmen für ihre Innovationsarbeit zu inspirieren.
Franz Bailom - Gründer und Geschäftsführer von in-manas - setzt sich gemeinsam mit dem Wirtschaftsmagazin eco.nova die Management-4.0-Brille auf. Hier sehen Sie seinen "Blick" in die Zukunft des Managements, der mit unserem digitalen Strategie- & Management-Assistenzsystem einhergeht.
In diesem Beitrag werden die Grundelemente eines Führungssystems vorgestellt. Es kann gleichzeitig als Blaupause und Checkliste für die Gestaltung eines spezifisch auf das jeweilige Geschäft und die Führungsphilosophie angepassten Prozesses dienen.
"Unternehmen und Gesellschaft können sich nicht dem freien Spiel der Kräfte überlassen", so Prof. Dr. Michael Mirow in diesem Beitrag, bei dem es darum geht, sich mit der Positionierung der Unternehmen im gesellschaftlichen Umfeld auseinanderzusetzen.
Management 4.0, Künstliche Intelligenz, unkontrollierbare Datenkraken, Bedrohung der Privatsphäre und Manipulationen im Netz, Klimawandel ... und ... und ... und. Passen die tradierten Konzepte der strategischen Unternehmensplanung noch in unsere Zeit oder brauchen wir völlig neue Ansätze?
Vier wichtige Elemente müssen zusammenspielen, damit eine Strategie erfolgreich umgesetzt werden kann: Kommunikation, Methodendisziplin, Prozessdisziplin und Kontrolle & Konsequenz. Mit den beiden ersten Säulen haben wir uns bereits im ersten Teil beschäftigt. Nun folgt der "zweite Streich" ...
Schnell ist ein Gedanke gedacht. Doch seine Realisierung – die Tat – ist ein sehr viel mühsamerer Prozess, an dem viele gute Ideen scheitern. Ziel dieses Beitrags ist es, einige Leitplanken an den Weg zu einer erfolgreichen Implementierung zu setzen.
Wie kommen Sie vom Geschäftsportfolio zu einer Unternehmensstrategie? In diesem Beitrag von Prof. Dr. Michael Mirow werden Schlüsselfragen diskutiert, die hilfreich sein können, um die schlimmsten Fallstricke zu umgehen - etwa ungenaue Definitionen des Geschäfts, falsche Positionierung im Wettbewerbsumfeld oder verfehlte Risikoeinschätzungen.
Starke Wettbewerbspositionen in attraktiven Märkten sichern Ertrag und Wachstum! Klingt einleuchtend. Doch wie kommt man zu mehr Stärke und Attraktivität? Die Portfoliomatrix ist hilfreich. Das ist aber noch nicht alles…
Ein Ziel ist schnell formuliert, der Weg kann steinig sein – vor allem dann, wenn aus einer unterlegenen Wettbewerbsposition gestartet wird. Kosten- oder Leistungsfokus? Diese Frage sollten Sie jedenfalls vorab beantworten, bevor Sie losmarschieren.
Wer bin ich? Wo stehe ich ? Wo will ich hin? Diese drei Fragen gilt es vorab zu beantworten. Erst dann kann eine Strategie entwickelt und der Weg zum Ziel gegangen werden.
Die Industrielandschaft der Zukunft gleicht eher einem Patchwork aus flexibel miteinander verbundenen Unternehmensteilen als einer von monolithischen Giganten geprägten Felslandschaft. Ständige Bewegung zeichnet sie aus. Dennoch: Augenmaß ist gefordert!
Ist die Matrix "tot"? Oder gilt es "nur" herauszufinden, wie in einer komplexen Organisation mit matrixartigen Strukturen dynamischer umgegangen werden kann?
Über die Schaffung wettbewerbsfähiger Organisationsstrukturen. Und warum nicht der Schwanz mit dem Hund wedeln sollte! Ein weiterer systemtheoretischer Beitrag von Prof. Dr. Michael Mirow.
Unternehmen wird zunehmend vorgeworfen, sich primär um das Wohlergehen der Kapitaleigner zu kümmern und die traditionellen Werte wie Loyalität, Nachhaltigkeit, Kundennutzen und soziale Verantwortung zu vernachlässigen.
Verharren Sie nicht länger in alten Managementstrukturen! Denn mit verkrusteten Erfolgsmustern werden Sie in der „neuen“ Welt nicht bestehen können!
Machtausübung in einem Unternehmen verbindet man gemeinhin mit der Macht der Leitungsorgane. Wenig Beachtung findet hingegen die zunehmende Macht der Märkte, insbesondere der Finanzmärkte.
Sind breit aufgestellte Unternehmenszentralen heute – und vor allem unter den zu erwartenden zukünftigen Bedingungen – überhaupt noch führbar?
Kaum einem Argument wird so viel Bedeutung beigemessen wie den Verheißungen des Wortes „Synergie“, wenn es um die Rechtfertigung einer Großfusion oder um die Verteidigung eines breit aufgestellten Portfolios von Geschäften geht.
Komplexität und Geschwindigkeit in der Entwicklung von Technologien und Märkten bedingen einander und nehmen zu. Sie sind enorme Herausforderungen für das Management.
Die Geschäftskonzepte breit aufgestellter Unternehmen werden zunehmend infrage gestellt. Sind Konglomerate am Ende? Gute Frage, die Prof. Mirow aufwirft.
Digitale Lösungen & Assistenten erleichtern zunehmend das Leben von Entscheidungsträgern in Sachen Strategie und Management. Auch in Ihrem Unternehmen?
Im Zeitalter von Management 4.0 löst die Macht der Information die Macht der hierarchischen Institution ab. Warum das so ist, erklärt Prof. Dr. Michael Mirow in diesem Beitrag anschaulich.
Handlungsfreiheit & Autonomie auf allen Ebenen einer Organisation sind gefordert. Nur so ist es möglich, Ashby’s „Law of Requisite Variety“ zu erfüllen.
Die Komplexität in und um Unternehmen herum steigt. Eine Umstellung von Führungssystematik und Strategie auf den Level von Management 4.0 ist gefordert.