Starke Wettbewerbspositionen in attraktiven Märkten sichern Ertrag und Wachstum! Klingt einleuchtend. Doch wie kommt man zu mehr Stärke und Attraktivität? Die Portfoliomatrix ist hilfreich. Das ist aber noch nicht alles…
Ein Ziel ist schnell formuliert, der Weg kann steinig sein – vor allem dann, wenn aus einer unterlegenen Wettbewerbsposition gestartet wird. Kosten- oder Leistungsfokus? Diese Frage sollten Sie jedenfalls vorab beantworten, bevor Sie losmarschieren.
Wer bin ich? Wo stehe ich ? Wo will ich hin? Diese drei Fragen gilt es vorab zu beantworten. Erst dann kann eine Strategie entwickelt und der Weg zum Ziel gegangen werden.
Die Industrielandschaft der Zukunft gleicht eher einem Patchwork aus flexibel miteinander verbundenen Unternehmensteilen als einer von monolithischen Giganten geprägten Felslandschaft. Ständige Bewegung zeichnet sie aus. Dennoch: Augenmaß ist gefordert!
Ist die Matrix "tot"? Oder gilt es "nur" herauszufinden, wie in einer komplexen Organisation mit matrixartigen Strukturen dynamischer umgegangen werden kann?
Über die Schaffung wettbewerbsfähiger Organisationsstrukturen. Und warum nicht der Schwanz mit dem Hund wedeln sollte! Ein weiterer systemtheoretischer Beitrag von Prof. Dr. Michael Mirow.
Unternehmen wird zunehmend vorgeworfen, sich primär um das Wohlergehen der Kapitaleigner zu kümmern und die traditionellen Werte wie Loyalität, Nachhaltigkeit, Kundennutzen und soziale Verantwortung zu vernachlässigen.
Verharren Sie nicht länger in alten Managementstrukturen! Denn mit verkrusteten Erfolgsmustern werden Sie in der „neuen“ Welt nicht bestehen können!
Machtausübung in einem Unternehmen verbindet man gemeinhin mit der Macht der Leitungsorgane. Wenig Beachtung findet hingegen die zunehmende Macht der Märkte, insbesondere der Finanzmärkte.
Sind breit aufgestellte Unternehmenszentralen heute – und vor allem unter den zu erwartenden zukünftigen Bedingungen – überhaupt noch führbar?
Kaum einem Argument wird so viel Bedeutung beigemessen wie den Verheißungen des Wortes „Synergie“, wenn es um die Rechtfertigung einer Großfusion oder um die Verteidigung eines breit aufgestellten Portfolios von Geschäften geht.
Komplexität und Geschwindigkeit in der Entwicklung von Technologien und Märkten bedingen einander und nehmen zu. Sie sind enorme Herausforderungen für das Management.
Die Geschäftskonzepte breit aufgestellter Unternehmen werden zunehmend infrage gestellt. Sind Konglomerate am Ende? Gute Frage, die Prof. Mirow aufwirft.
Digitale Lösungen & Assistenten erleichtern zunehmend das Leben von Entscheidungsträgern in Sachen Strategie und Management. Auch in Ihrem Unternehmen?
Der Begriff „Big Data“ entstand erstmals in den Naturwissenschaften, wo die Datenexplosion um die Jahrtausendwende erstmals sichtbar wurde. Doch die „Vermessung der Welt“ ist nichts Neues.
Ist der Big-Data-Zug für kleine Unternehmen bereits abgefahren? Nein, meint Viktor Mayer-Schönberger und zeigt, wie man den Großen die Stirn bieten kann.
Im Zeitalter von Management 4.0 löst die Macht der Information die Macht der hierarchischen Institution ab. Warum das so ist, erklärt Prof. Dr. Michael Mirow in diesem Beitrag anschaulich.
Big Data" ist seit ein paar Jahren in aller Munde. Doch viel zu wenige Unternehmen nutzen die Chancen, die sich durch diese Daten-Mengen ergeben.
Handlungsfreiheit & Autonomie auf allen Ebenen einer Organisation sind gefordert. Nur so ist es möglich, Ashby’s „Law of Requisite Variety“ zu erfüllen.
Die Komplexität in und um Unternehmen herum steigt. Eine Umstellung von Führungssystematik und Strategie auf den Level von Management 4.0 ist gefordert.