Dass Walnüsse gesund sind und den Körper mit Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen versorgen, ist bekannt. Doch dass sie sogar ein gesamtes Dorf in Moldau wirtschaftlich versorgen und kulturell beleben können, zeigen Figen und Markus Webhofer und drei Freunde, die 2011 gemeinsam einen sozial-ökologischen Walnussgarten ins Leben gerufen haben. Das Ergebnis? Wanu – Walnüsse der besonderen Art.
Urbane Räume treten vielfach als „Brutstätte“ zahlreicher Trends in Erscheinung. Wir haben uns angeschaut, was sich aktuell in Städten tut, um besser einschätzen zu können, welche Entwicklungen sich abzeichnen. Dabei sind wir unter anderem bei der „intermodalen Mobilität“ hängengeblieben. Was man darunter versteht und wie sie in die Wege geleitet werden könnte, erfahren Sie hier anhand von drei ausgewählten Beispielen, die Karla Prigge – Innovation Scout bei in-manas – für uns ausfindig gemacht hat.
Gerade zu Beginn eines neuen Jahres machen wir uns häufig Gedanken über die vergangenen zwölf Monate. Was war gut? Was war weniger gut? Wohin soll die „Reise“ in Zukunft gehen? Heuer stellen sich die meisten von uns wohl ganz andere Fragen als in den Jahren zuvor – sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext. Denn die Welt wurde durch ein kleines Virus aus der gewohnten Bahn geworfen. Keine Angst: Wir arbeiten an dieser Stelle nicht die vergangenen Monate „coronatechnisch“ auf. Vielmehr geht es uns darum, zukunftsorientierte Lösungsansätze für unterschiedliche Herausforderungen unserer Zeit aufzuzeigen, um Unternehmen für ihre Innovationsarbeit zu inspirieren.
Elektrische Energie wird immer mehr "die" zentrale Energieform, mit der wir leben. Umso mehr sind wir auf zukunftsfähige Methoden der Stromerzeugung angewiesen, die eine möglichst flächendeckende und vor allem nachhaltige Energieversorgung gewährleisten. Werner Müller – Energieexperte und Innovationsscout bei in-manas – zeigt uns anhand von drei ausgewählten Beispielen, welche innovativen Ansätze es neben den "Klassikern" der Erneuerbaren Energien gibt, um uns ohne fossile Rohstoffe "unter Strom" zu setzen.
Weltweit steigt die Nachfrage nach Energie. Gleichzeitig beschleunigt die Verbrennung fossiler Energieträger den Klimawandel und eine Ausweitung des Energieangebots ist teuer und langwierig. Eine mögliche Antwort? Die Steigerung der Energieeffizienz! Moritz Pfeifer(Innovationsscout bei in-manas) taucht mit uns in dieses Thema ein und macht sich auf die Suche nach Innovationen aus dem Bereich von Architektur und Bauwesen, zumal Gebäude rund 40 Prozent des Endenergieverbrauchs und etwa ein Drittel aller CO2-Emissionen verursachen.
Lebensmittelreste finden zumeist als Energieträger in der Biogasgewinnung oder als Dünger ihre zweite Bestimmung. Doch das ist nur die primitivste Wiederaufbereitungsmöglichkeit, wie uns Linda Senoner (Innovationsscout bei in-manas) an drei Beispielen veranschaulicht. Denn bestimmte Lebensmittelreste könnte man auch ganz anders zum Einsatz bringen. Wie genau? Das verraten wir Ihnen nach einer kurzen Erklärung, wo eigentlich die Unterschiede zwischen Recycling, Downcycling und Upcycling liegen.
Virtual Reality – kurz: VR – wird zunehmend zur "gelebten" Realität und dient dabei längst nicht mehr allein der Unterhaltung. Vielmehr tun sich große Chancen in vielen professionellen Bereichen auf, beispielsweise bei medizinischen und therapeutischen Anwendungen. Doch bevor uns Sabine Kumetz, die bei in-manas auch als Innovationsscout tätig ist, dazu ein paar Einblicke gewährt, gehen wir dem Phänomen "Virtual Reality" noch etwas genauer auf den Grund.
Seit das Coronavirus unseren Alltag bestimmt, entstehen zunehmend digitale Geschäftsmodelle, die sich auch in Nicht-Lockdown-Zeiten bewähren. Zwar ist es für einige Bereiche im ersten Moment vielleicht unvorstellbar, digitale, geschweige denn virtuelle Wege zu beschreiten – man denke nur an den Musikalienhandel, bei dem beispielsweise das Anspielen, Stimmen und Reparieren von Instrumenten zum Alltag gehören. Und trotzdem ist es so passiert – und zwar in der deutschen "Kulturhauptstadt" Detmold.
Künstliche Intelligenz scheint auf der Überholspur zu sein, zumal sie immer mehr ein menschenähnliches Denkverhalten aufweist. Wird sie uns bald weit hinter sich lassen, weil Algorithmen in einem zunehmenden Ausmaß imstande sind, sich selbst zu optimieren – auf ein übermenschliches Niveau? Lesen Sie mehr darüber in den Beispielen, die Martin Schwehla für Sie bereitgestellt hat, um Möglichkeiten, aber auch Grenzen von KI-Anwendungen aufzuzeigen.
Die Zukunft soll dem grünen Wasserstoff gehören. Doch derzeit ist die "Wasserstoff-Landschaft" noch stark grau-blau eingefärbt. Was hat es damit auf sich? Für alle, die eine kleine Nachhilfe in Sachen Wasserstoff-Farbenlehre benötigen, haben wir ein paar "Punkte" daraus angeführt. Danach macht sich Jakob von Schuh (Innovationsscout bei in-manas) auf die Suche nach neuen Studien, Konzepten und Lösungen für die Erzeugung und Anwendung von grünem Wasserstoff.
Unser Wirtschaften folgt der Prämisse, dass mit jeder Wertschöpfung auch "Schadschöpfung" wie Umweltverschmutzung einhergeht – ganz zu schweigen von den immer wieder neu benötigten Rohstoffen, weil sämtliche Produkte nach dem Ende ihrer Nutzung auf dem Müll landen. Die Zero Waste- & Kreislaufwirtschaft versucht das zu "leben", was die Natur vormacht. Insbesondere die Textilindustrie geht diesbezüglich bereits viele neue Wege.
Ein kleines Virus dominiert seit Monaten unser Leben und es vergeht kein Tag, an dem wir nicht mit negativen "Corona-Nachrichten" konfrontiert werden. Doch was macht das mit uns? Wir haben uns mit dem Hirnforscher Prof. Martin Korte (TU Braunschweig) unterhalten, der aktuell an einer Studie arbeitet, in der es um neurologische Konsequenzen von Virusinfektionen wie Covid-19 geht. Was kann er uns diesbezüglich bereits verraten? Und was lernen wir daraus?
Kennen Sie das US-amerikanische YouTube-Video, das bisher mehr als zwei Millionen Aufrufe erzielt hat und die sozialen Ungleichheiten innerhalb von Gesellschaften in Form eines Experiments bzw. Wettkampfs auf eine sehr klare Art und Weise „veranschaulicht“? Wir möchten es Ihnen jedenfalls (nochmals) vor Augen führen, weil es das „Bild des Lebens“ vielerorts samt Benachteiligungen sehr deutlich macht.
Welche wertvollen Ressourcen sich "unter" den kleinen Häufchen unserer jüngsten Erdenbürger verstecken, ist kaum zu glauben. Auf den Spuren des Makrotrends "Zero Waste & Kreislaufwirtschaft" sind wir jedenfalls auf spannende Innovationsbeispiele gestoßen, die im Zusammenhang mit dem Cradle-to-Cradle-Prinzip stehen.
Cradle to cradle® entspricht einem biologischen Kreislauf und verfolgt den Ansatz „von der Wiege in die Wiege“ – so auch die wörtliche Übersetzung. Am Ende des Lebenszyklus eines Produktes gibt es keinen unnützen Abfall, der auf Müllhalden „begraben“ wird. Stattdessen wird aus den Ressourcen immer wieder Neues „geboren“. Das "Konzept" des intelligenten Wirtschaftens existiert schon länger und mittlerweile gibt es zahlreiche innovative Produkte und Verfahren dazu ...
KI-Anwendungen und transhumanistische Trends müssen nicht zwangsläufig "Übermenschen" und "künstliche Intelligenzbestien" hervorbringen, sondern könnten "einfach nur" dazu beitragen, Menschenleben gesünder und leichter zu machen bzw. Menschen mit Beeinträchtigungen mehr Teilhabe zu ermöglichen. Die "Überwindung" der biologischen Grenzen könnte also durchaus etwas Positives mit sich bringen, wenn wir mehr Fokus darauf legen würden.
"Zwischen dem Kampf um die Erhaltung der ökologischen Lebensgrundlagen und der Produktion immer leistungsfähigerer Rechen- und Mustererkennungsmaschinen fehlt jede echte Brücke", meint der Philosoph Richard David Precht in seinem jüngsten Buch "Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens". Wir waren trotzdem - oder gerade deswegen - auf der Suche nach "Brückenbeispielen" ...
Immer mehr Menschen engagieren sich für Umweltschutz, nachhaltige Lösungen und faire, biologische sowie regionale Produkte. Das ist auch gut so und vor allem: höchste Zeit! Warum? Weil wir es in Wahrheit mit keinem Klimawandel zu tun haben, sondern mit einer Klimakrise. Der Begriff "Klimawandel" ist also irreführend und vermittelt eine falsches Sicherheits- und Dringlichkeitsgefühl.
Franz Bailom - Gründer und Geschäftsführer von in-manas - setzt sich gemeinsam mit dem Wirtschaftsmagazin eco.nova die Management-4.0-Brille auf. Hier sehen Sie seinen "Blick" in die Zukunft des Managements, der mit unserem digitalen Strategie- & Management-Assistenzsystem einhergeht.
Wir sind im Zuge unserer Trend- und Innovationsrecherche auf das New Work-Glossar von Neue Narrative gestoßen und haben uns vorgenommen, uns damit "auszugsweise" zu beschäftigen. Und dieses Mal soll es um "I wie Impact" gehen. Dafür haben wir drei "beispielhafte" Unternehmen ausgesucht, die mit ihren Innovationen für positiven Impact sorgen.
Kennen Sie das New-Work-Glossar? In diesem Beitrag soll es um "P" wie Purpose" gehen und um die Frage, warum Unternehmen genau mit einem solchen "aufwarten" sollten. Doch was versteht man überhaupt darunter? Und welche Ansicht vertritt Hirnforscher Gerald Hüther dazu? Mit ihm konnten wir darüber ein Gespräch führen.
Kennen Sie das New-Work-Glossar? In diesem Beitrag soll es um "W" wie "Working Out Loud " gehen. Dafür haben wir das Buch von Working-Out-Loud-Pionier John Stepper gelesen und ein Interview mit Ilona Libal und Sabine Kluge geführt ...
Sind Menschen, die ihre Hände gleichwertig zum Einsatz bringen, im Vorteil? Haben beispielsweise Musiker, die beidhändig Klavier spielen, einen höheren IQ? Und welche Zusammenhänge könnte man hier vor allem für die organisationale Ambidextrie ableiten? Wir fragen den Hirnforscher Prof. Dr. Martin Korte.
In diesem Beitrag werden die Grundelemente eines Führungssystems vorgestellt. Es kann gleichzeitig als Blaupause und Checkliste für die Gestaltung eines spezifisch auf das jeweilige Geschäft und die Führungsphilosophie angepassten Prozesses dienen.
Zwei innovative Beispiele, die zeigen, dass es oft mit sehr einfachen "Mitteln" möglich ist, gute und wirksame Ansätze zu entwickeln, die den "altgedienten" (ausgedienten?) Konzepten durchaus das "Wasser" reichen können.
"Unternehmen und Gesellschaft können sich nicht dem freien Spiel der Kräfte überlassen", so Prof. Dr. Michael Mirow in diesem Beitrag, bei dem es darum geht, sich mit der Positionierung der Unternehmen im gesellschaftlichen Umfeld auseinanderzusetzen.
Management 4.0, Künstliche Intelligenz, unkontrollierbare Datenkraken, Bedrohung der Privatsphäre und Manipulationen im Netz, Klimawandel ... und ... und ... und. Passen die tradierten Konzepte der strategischen Unternehmensplanung noch in unsere Zeit oder brauchen wir völlig neue Ansätze?
Vier wichtige Elemente müssen zusammenspielen, damit eine Strategie erfolgreich umgesetzt werden kann: Kommunikation, Methodendisziplin, Prozessdisziplin und Kontrolle & Konsequenz. Mit den beiden ersten Säulen haben wir uns bereits im ersten Teil beschäftigt. Nun folgt der "zweite Streich" ...
Schnell ist ein Gedanke gedacht. Doch seine Realisierung – die Tat – ist ein sehr viel mühsamerer Prozess, an dem viele gute Ideen scheitern. Ziel dieses Beitrags ist es, einige Leitplanken an den Weg zu einer erfolgreichen Implementierung zu setzen.
"Wie schätzen Sie die wirtschaftliche Zukunft ein?" Mit dieser Frage wurde Prof. Dr. Michael Mirow durch einen seiner Studenten konfrontiert. Seine ausführliche Antwort könnte aber für uns alle interessant sein, zumal sich in letzter Zeit zunehmend Verschwörungstheorien und Horrorszenarien verbreiten...
Auf den Spuren von New Work und New Learning stoßen wir immer wieder auf innovative, digitale Erfolgsbeispiele. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen drei Geschäftsmodelle vor, die insbesondere für die "neue Generation" der Banker, Versicherungsmitarbeiter und Steuerberater von Interesse sein könnten. Diese Beispiele können aber auch als Anregung zum "branchenübergreifenden Querdenken" verstanden werden, um Neues entstehen zu lassen...
Technologiesprünge gehen häufig mit lang anhaltenden Wachstumsphasen einher - man denke nur an das iPhone und den damit ausgelösten Wachstumshype in der Kommunikationsbranche. Wie sieht Barbara Unmüßig – NGO-Aktivistin, Publizistin und seit 2002 Vorstandsmitglied der Heinrich-Böll-Stiftung - derartige Entwicklungen?
Warum wir Nachhaltigkeitsbemühungen nicht ständig anzweifeln und kritisieren sollten, sondern stattdessen mutig zur Tat schreiten müssen. Und warum in Sachen Nachhaltigkeit Nichtstun die schlimmste aller "Handlungen" ist...
Wie kommen Sie vom Geschäftsportfolio zu einer Unternehmensstrategie? In diesem Beitrag von Prof. Dr. Michael Mirow werden Schlüsselfragen diskutiert, die hilfreich sein können, um die schlimmsten Fallstricke zu umgehen - etwa ungenaue Definitionen des Geschäfts, falsche Positionierung im Wettbewerbsumfeld oder verfehlte Risikoeinschätzungen.
Seit Jahrzehnten gibt es viele Debatten rund um die Themenfelder der Endlichkeit von Ressourcen und der wirtschaftlichen Effizienz. Allein an der Umsetzung scheiterte es bislang: zumindest „großflächig“. Barbara Unmüßig von der Heinrich Böll Stiftung über gute Gründe, warum das "reine" Gerede über wirtschaftliche und ökologische Effizienz endlich aufhören muss.
Warum für den Philosophen Clemens Sedmak ein kooperativer Führungsstil dazu verleitet, sich vor Verantwortung zu drücken …
Starke Wettbewerbspositionen in attraktiven Märkten sichern Ertrag und Wachstum! Klingt einleuchtend. Doch wie kommt man zu mehr Stärke und Attraktivität? Die Portfoliomatrix ist hilfreich. Das ist aber noch nicht alles…
Kann man Sinn „machen“? Ähnlich wie ein Bäcker einen Kuchen macht? Und falls ja, welche „sinnvollen“ Erfolgsrezepte gibt es dafür? Das wollten wir vom Philosophen Clemens Sedmak wissen.
Eigentlich wollten wir uns mit dem renommierten Psychologen über die „Logik des Misslingens“ unterhalten... Doch es kam anders.
Gehören Sie zu den Glücklichen, die in einem Unternehmen arbeiten, dessen Meetings immer effizient und produktiv verlaufen? Nein? In diesem Beitrag können Sie erfahren, wie Sie mit acht Sabotagetipps zu besseren Besprechungsergebnissen kommen.
Wie Sie ohne klassische Führung zu innovativen und "flotten" Teams gelangen können. Und warum Haufe-Umantis mehrere Boote im Wasser hat.
Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, was ein Zylinder mit der strategischen Ausrichtung eines Unternehmens bzw. mit dessen Führung zu tun hat? Zwar ist es von einem „Führungskopf“ zu einem Hut nicht mehr allzu weit – zumindest „örtlich“ gesehen. Doch darum geht es natürlich nicht ;-)
Der Philosoph Clemens Sedmak findet bei Michael Köhlmeiers Novelle „Idylle mit ertrinkendem Hund“ erstaunliche Parallelen zur Führungsarbeit, zumal auch Führungskräfte sich oft auf „dünnem Eis“ bewegen.
Der Büroklammern-Test: Warum Sie Ihren Mitarbeitern ermöglichen sollten, sich mit einem Thema offen, unsystematisch und experimentierfreudig zu beschäftigen
Sind in Ihrem Unternehmen passive führungsbedürftige Wesen oder neugierige aktive Mitarbeiter beschäftigt? Das hängt ganz von Ihrem Führungsverständnis ab, meint der Philosoph Konrad Paul Liessmann im Gespräch mit uns.
Der oft zitierte und vielerorts ersehnte „Innovationsgeist“ macht seinem Namen häufig alle Ehre und bleibt unsichtbar. Nur den wenigsten erscheint er. Gehirnforscher Gerald Hüther über Gründe und Auswege.
Ein Ziel ist schnell formuliert, der Weg kann steinig sein – vor allem dann, wenn aus einer unterlegenen Wettbewerbsposition gestartet wird. Kosten- oder Leistungsfokus? Diese Frage sollten Sie jedenfalls vorab beantworten, bevor Sie losmarschieren.
Mehr Kooperation und Vernetzung sind für eine zukunftsfähige Strategiearbeit gefordert. Die Rede ist von WeQ: von Wirqualitäten
Wer bin ich? Wo stehe ich ? Wo will ich hin? Diese drei Fragen gilt es vorab zu beantworten. Erst dann kann eine Strategie entwickelt und der Weg zum Ziel gegangen werden.
Die Industrielandschaft der Zukunft gleicht eher einem Patchwork aus flexibel miteinander verbundenen Unternehmensteilen als einer von monolithischen Giganten geprägten Felslandschaft. Ständige Bewegung zeichnet sie aus. Dennoch: Augenmaß ist gefordert!
Warum Fritjof Bergmann, der Begründer der „New Work“-Bewegung, seine helle Freude mit den Gründern von Dark Horse hätte.
Warum die Diskussion rund um den "freien Willen" ins Leere läuft und Unternehmen stattdessen lieber für mehr Handlungs-Alternativen & Freiräume sorgen sollten
Ist die Matrix "tot"? Oder gilt es "nur" herauszufinden, wie in einer komplexen Organisation mit matrixartigen Strukturen dynamischer umgegangen werden kann?
Der Philosoph Konrad Paul Liessmann geht der Frage nach, warum es in Unternehmen nicht nur Idealisten und Empiriker geben sollte.
Warum unser Erfahrungswissen in einer VUCA-Welt wenig hilfreich ist und wir stattdessen verstärkt auf unser limbisches System "hören" sollten. Eine kognitionspsychologische Betrachtung von und mit dem Wirtschaftspsychologen Johannes Moskaliuk.
Der Gehirnforscher Martin Korte über motivierte Mitarbeiter, angemessene Herausforderungen und authentische Führungskräfte.
Was wir in Zeiten der bevorstehenden vierten industriellen Revolution von den Menschen der antiken Polis lernen können. Ein Interview mit dem Philosophen Konrad Paul Liessmann.
Über die Schaffung wettbewerbsfähiger Organisationsstrukturen. Und warum nicht der Schwanz mit dem Hund wedeln sollte! Ein weiterer systemtheoretischer Beitrag von Prof. Dr. Michael Mirow.
Immer mehr Unternehmen setzen auf Werbung und Produkte, die sich jenseits der klassischen Blau-Rosa-Binarität bewegen: von Unisex über Transgender bis hin zur Genderfluidity.
LinkedIn Top-Voice Sabine Kluge erklärt, wie HR-Verantwortliche mit Working Out Loud (WOL) schrittweise eine neue Wissenskultur implementieren können. Und warum WOL definitiv kein Teambuildings-Training ist.
Unternehmen wird zunehmend vorgeworfen, sich primär um das Wohlergehen der Kapitaleigner zu kümmern und die traditionellen Werte wie Loyalität, Nachhaltigkeit, Kundennutzen und soziale Verantwortung zu vernachlässigen.
Der Begründer der New Work-Bewegung Frithjof Bergmann hat bereits Ende der 1970-er Jahre auf das „richtige Pferd“ gesetzt. Trotzdem trifft man "New Work" bis heute selten an.
Verharren Sie nicht länger in alten Managementstrukturen! Denn mit verkrusteten Erfolgsmustern werden Sie in der „neuen“ Welt nicht bestehen können!
Machtausübung in einem Unternehmen verbindet man gemeinhin mit der Macht der Leitungsorgane. Wenig Beachtung findet hingegen die zunehmende Macht der Märkte, insbesondere der Finanzmärkte.
Ein Interview mit der Diplom-Informatikerin Ilona Libal (BMW AG) über eine neue Sharing- und Wissenshaltung. Die Pionierin der Working-Out-Loud-Bewegung ist Preisträgerin des HR Excellence Awards.
Woran liegt es, dass Männer in sozialen Berufen fehlen? Nur an der schlechten Bezahlung? Oder gibt es andere Ursachen dafür? Eine weitere Facette aus der Reihe Gender Shift @ Work.
Sind breit aufgestellte Unternehmenszentralen heute – und vor allem unter den zu erwartenden zukünftigen Bedingungen – überhaupt noch führbar?
Kaum einem Argument wird so viel Bedeutung beigemessen wie den Verheißungen des Wortes „Synergie“, wenn es um die Rechtfertigung einer Großfusion oder um die Verteidigung eines breit aufgestellten Portfolios von Geschäften geht.
Komplexität und Geschwindigkeit in der Entwicklung von Technologien und Märkten bedingen einander und nehmen zu. Sie sind enorme Herausforderungen für das Management.
Dass sich eine heterogene Belegschaft positiv auf den Unternehmenserfolg auswirkt, ist lange kein Geheimnis mehr.
Bei "Working Out Loud" geht es darum, wie Sie Ihr eigenes Wissen und Ihre Arbeit sichtbar machen. Davon können auch andere profitieren.
Die Tatsache, ob jemand als Mann oder Frau geboren wird, hat heutzutage noch nie weniger darüber ausgesagt, wie Biografien verlaufen.
Die Geschäftskonzepte breit aufgestellter Unternehmen werden zunehmend infrage gestellt. Sind Konglomerate am Ende? Gute Frage, die Prof. Mirow aufwirft.
Digitale Lösungen & Assistenten erleichtern zunehmend das Leben von Entscheidungsträgern in Sachen Strategie und Management. Auch in Ihrem Unternehmen?
Der Begriff „Big Data“ entstand erstmals in den Naturwissenschaften, wo die Datenexplosion um die Jahrtausendwende erstmals sichtbar wurde. Doch die „Vermessung der Welt“ ist nichts Neues.
Ist der Big-Data-Zug für kleine Unternehmen bereits abgefahren? Nein, meint Viktor Mayer-Schönberger und zeigt, wie man den Großen die Stirn bieten kann.
Im Zeitalter von Management 4.0 löst die Macht der Information die Macht der hierarchischen Institution ab. Warum das so ist, erklärt Prof. Dr. Michael Mirow in diesem Beitrag anschaulich.
Wir leben in einer Zeit, in der Begriffe wie "Schnelligkeit", "Agilität" und" Dynamik" in aller Munde sind. Das hat gute Gründe.
Big Data" ist seit ein paar Jahren in aller Munde. Doch viel zu wenige Unternehmen nutzen die Chancen, die sich durch diese Daten-Mengen ergeben.
Handlungsfreiheit & Autonomie auf allen Ebenen einer Organisation sind gefordert. Nur so ist es möglich, Ashby’s „Law of Requisite Variety“ zu erfüllen.
Die Komplexität in und um Unternehmen herum steigt. Eine Umstellung von Führungssystematik und Strategie auf den Level von Management 4.0 ist gefordert.